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Griebel erlebt bei Deutschlandrallye ziemlich viel

Marijan Griebel eröffnet die ADAC Rallye Deutschland auf dem Stadtkurs in Saarbrücken. Für den Hahnweilerer folgt dann ein Ritt im Skoda Fabia über Höhen und Tiefen, der ihn schließlich auf Gesamtrang 17 bringt.  Foto: Sascha Dörrenbächer
Marijan Griebel eröffnet die ADAC Rallye Deutschland auf dem Stadtkurs in Saarbrücken. Für den Hahnweilerer folgt dann ein Ritt im Skoda Fabia über Höhen und Tiefen, der ihn schließlich auf Gesamtrang 17 bringt. Foto: Sascha Dörrenbächer

Wendel. Richtig viel erlebt hat Marijan Griebel bei seinem ersten Einsatz in der WRC 2 bei der ADAC Rallye Deutschland. Dabei dürfte es ein nahezu einmaliges Ereignis für den Hahnweilerer gewesen sein, dass er den deutschen WM-Lauf eröffnen durfte. „Darüber war ich sehr glücklich“, sagte er. Auf dem Stadtkurs in Saarbrücken landete er schließlich in seinem Skoda Fabia auf Rang 25. Am Ende schloss Griebel gemeinsam mit seinem Beifahrer Stefan Kopczyk als 17. des Gesamtklassements und als Achter in der WRC 2 ab.

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In den Weinbergen zeigte Griebel sein großes Talent. Obwohl er den R5-Skoda Fabia zum ersten Mal bei Regenwetter fuhr, beendete er den rutschigen Tag in den Weinbergen auf Platz 14 als bester Deutscher. Doch dann passierte es ausgerechnet auf der Panzerplatte, beim ersten der beiden 42 Kilometer langen Durchgänge. „Ich ...