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„Doc“ Rehles warnt: Bundeswehr kontrolliert vermehrt

„Doc“ Rehles
„Doc“ Rehles Foto: Hähn

Es ist wie in jedem Jahr. Beim „Doc“ laufen alle Fäden zusammen. Wenn rund um die Wertungsprüfungen auf der Panzerplatte irgendwo etwas zu klären ist, dann ist Werner Rehles zu Stelle. Als Abschnittsleiter ist er so etwas wie der Cheforganisator. Der Kassierer des Sportfahrerteams Hunsrück ist in dieser Beziehung ein erfahrener Mann, nur schwer aus der Ruhe zu bringen. Er ist Bindeglied zwischen den Verantwortlichen des Militärs, den verschiedenen Rallyeaufbauteams, dem eigenen Verein, der Presse, der Polizei, der Feuerwehr und des veranstaltenden ADAC. Letztlich trägt er die Verantwortung dafür, dass am Samstag auf dem Truppenübungsplatzgelände alles reibungslos abläuft und vor allem die Zuschauer so schnell wie möglich und absolut sicher zu den Besucherpunkten auf der Panzerplatte kommen. Diesmal erwartet Rehles übrigens ein erhöhtes Zuschaueraufkommen. „Es liegen ein paar Stunden zwischen den Prüfungen am Morgen und am Nachmittag auf der Panzerplatte, deshalb werden viele Fans wechseln, also zu den anderen Wertungsprüfungen beispielsweise nach Berschweiler fahren“, erklärt er und bittet, wenn nötig, um etwas Geduld bei der An- und Abfahrt.

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Wie immer sind im Bereich des Truppenübungsplatzes vier Parkplätze (P1 bis P4) eingerichtet. Von P1 bis P3 fahren Shuttlebusse auf die Panzerplatte. Von dort, unterhalb des Turms können die Zuschauer großartige Besucherplätze erreichen. Erfahrungsgemäß reicht vielen Fans selbst dieses Angebot nicht. Im vergangenen Jahr gab es erhebliche Probleme mit Zuschauern, die ...