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Hettenrodt

Die Hunsrück-Junior-Rallye ist wieder da

Georg Berlandy aus Stromberg gehört zu den drei Top-Favoriten bei der Hunsrück-Junior-Rallye, die am Samstag nach 17 Jahren Pause wieder gestartet wird. Die 85 Rallyeteams müssen einen Rundkurs und eine Start-Ziel-Prüfung je zweimal auf Zeit absolvieren.  Foto: Joachim Hähn
Georg Berlandy aus Stromberg gehört zu den drei Top-Favoriten bei der Hunsrück-Junior-Rallye, die am Samstag nach 17 Jahren Pause wieder gestartet wird. Die 85 Rallyeteams müssen einen Rundkurs und eine Start-Ziel-Prüfung je zweimal auf Zeit absolvieren. Foto: Joachim Hähn

Satte 17 Jahre Pause sind zu Ende, wenn am Samstag, um exakt 13.18 Uhr, in der Nähe der Reithallen in Regulshausen die 21. Hunsrück-Junior-Rallye des Sportfahrerteams Hunsrück (STH) gestartet wird. Im Jahr 2001 hatte das STH zum bisher letzten Mal diesen Rallye-Klassiker veranstaltet. „Nachdem unser Rallyesprint in den vergangenen beiden Jahren zwar gut angenommen worden, aber speziell 2017 die Starterzahl aus verschiedenen Gründen deutlich zurückgegangen war, haben wir uns überlegt, was wir verändern können“, erzählt Wolfgang Huhmann, der Vorsitzende des STH. Sein Team entschied sich für eine Ausweitung der Veranstaltung und eine zweite Wertungsprüfung. „Sprint konnten wir das Ding dann ja nicht mehr nennen, also haben wir den alten Namen aus der Schublade geholt“, schildert Huhmann weiter. Und bums – die Hunsrück-Junior-Rallye war wieder da.

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Alleine die Nachricht, dass das STH seine Hunsrück-Junior-Rallye wieder aufleben lassen wollte, elektrisierte die Szene. „Der Name hat halt immer noch einen guten Klang“, weiß Huhmann und berichtet: „Es ist schon der Wahnsinn, dass am Samstag Piloten am Start sind, die auch bei der 20. Auflage der Hunsrück-Junior-Rallye vor 17 ...