Mit dem Rad durch 16 Länder: René Bonn aus Kasdorf wird beim Transcontinental-Rennen glänzender Fünfter
Von Thorsten Stötzer
René Bonn auf der Bielerhöhe in Österreich. Doch der Berg in Österreich war nur der erste von vier Kontrollpunkten in Europa.Foto: privat
Ein besonderes Schild ist derzeit in Kasdorf am Carport der Familie Bonn zu sehen. Es beglückwünscht René Bonn zu einer großen Ausdauerleistung, wovon die Zahlen zeugen. 3792,5 Kilometer, versehen mit 42.000 Höhenmetern, hat er innerhalb von zehn Tagen, sechs Stunden und acht Minuten zurückgelegt beim Transcontinental-Radrennen und damit den beachtlichen fünften Platz belegt bei 249 Startern.
Lesezeit: 3 Minuten
Vier Kontrollpunkte zu passieren
Angefangen hat alles am 29. Juli in Geraardsbergen, einem Ort, der Radsportfreunden von der Flandern-Rundfahrt bekannt ist wegen eines Anstiegs mit dem Namen, „Muur“, also der Mauer. 16 Länder später erreichte Bonn das Ziel bei den Metéora-Klöstern in Griechenland. Dazwischen ist die Strecke beim Transcontinental-Rennen, das einst ...
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