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Singhofen

Gerhards-Schwestern bleiben fehlerfrei

Von Thorsten Stötzer
Franziska Gerhards vom RFV Nastätten, die hier im Springen der Klasse A im Parcours ist, setzte sich in Singhofen im L-Springen mit Stechen knapp vor ihrer jüngeren Schwester Johanna durch. Auch die Aktiven des gastgebenden Vereins feierten sportliche Erfolge. Foto: Andreas Hergenhahn
Franziska Gerhards vom RFV Nastätten, die hier im Springen der Klasse A im Parcours ist, setzte sich in Singhofen im L-Springen mit Stechen knapp vor ihrer jüngeren Schwester Johanna durch. Auch die Aktiven des gastgebenden Vereins feierten sportliche Erfolge. Foto: Andreas Hergenhahn

Gleich am Anfang steht ein Oxer mit jeweils 1,15 Metern Höhe und Tiefe, denn „einfach kann jeder“, erklärt Volkmar Metz vom ZRFV Singhofen. Das L-Springen mit Stechen bildet den End- und Höhepunkt des Reitturniers seines Vereins und führt die Teilnehmer als nächstes auf das „Pummel-Einhorn“ zu. Der Steilsprung heißt so, weil ihn Voltigier-Mädchen mit ihren Trainern und Eltern entsprechend gestaltet haben. So kommt Farbenfreude in Pastelltönen in den Parcours.

Lesezeit: 2 Minuten
„Grundsätzlich ist das den Pferden erst einmal egal“, vermutet Metz. Es schließen sich in fast regelmäßiger Folge Oxer und Steilsprünge inklusive einer zweifachen Kombination an. Die insgesamt neun Hindernisse mit zehn Sprüngen führen zu wenigen Abwürfen, sodass acht Paare das Stechen erreichen. Dann lauern auf dem Plan von Parcourschef Thomas ...