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Sölden

Klockner meistert die Alpen unter zehn Stunden

Jubel nach den Strapazen beim 38. Ötztaler Radmarathon: die Halsenbacherin Margit Klockner (links), der Buchholzer Sebastian Fett und die Halsenbacherin Kristin Mauer waren mehr als zufrieden mit ihren Ergebnissen in Sölden beim Klassiker schlechthin für Hobbyfahrer.  Foto: Alfons Benz
Jubel nach den Strapazen beim 38. Ötztaler Radmarathon: die Halsenbacherin Margit Klockner (links), der Buchholzer Sebastian Fett und die Halsenbacherin Kristin Mauer waren mehr als zufrieden mit ihren Ergebnissen in Sölden beim Klassiker schlechthin für Hobbyfahrer. Foto: Alfons Benz

„Ich habe einen Traum“, lautete das Motto des diesjährigen Ötztaler Radmarathons, dem Klassiker schlechthin für Hobbyradler. Aber die 38. Auflage des Rennens mit Start und Ziel in Sölden über vier hohe Alpenpässe (Kühtai 2020 Meter, Brenner 1317 Meter, Jaufenpaß 2090 Meter und dem Timmelsjoch 2509 Meter) wurde für die 4112 Starter aus 36 Nationen ein mehr als nasser und kalter Traum. 3532 finishten schließlich.

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Angetreten waren auch einige Ausdauersportler aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis. Am schnellsten davon ins Ziel kam schließlich nach 9:42:08 Stunden die Halsenbacherin Margit Klockner. Mit dieser Zeit finishte Klockner, die erst vor drei Wochen in ihrer Altersklasse Deutsche Triathlonmeisterin über die Ironman-Distanz geworden war, unter 237 gewerteten Frauen auf einem hervorragenden 22. ...