Oliver Eich verfolgte den Bundesliga-Kampf zwischen den Ringern des SV Alemannia Nackenheim und des KSV Witten aus der ersten Reihe, nur Zentimeter vom Mattenrand entfernt. „Es war spannend, es war schön“, fasste der Geschäftsführer der WKG Untere Nahe seine Eindrücke zusammen. „Die Atmosphäre in so einer kleinen Halle ist perfekt.“ Zum Teil bekam Eich Weltklasse geboten, so als sich der Alemanne Tamas Levai, amtierender EM-Dritter der Junioren, und Ilie Cojocari, der WM-Bronzemedaillengewinner von 2016, gegenüberstanden.
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Der Unterschied zum Vorkampf hätte kaum größer sein können. Da hatte die WKG die Rheinland-Pfalz-Liga-Begegnung gegen die zweite SVA-Mannschaft 22:12 gewonnen (wir berichteten). Von den neun Kämpfen wurden allerdings nur vier ausgetragen. Die Gastgeber ließen vier Klassen unbesetzt, die WKG musste einmal passen. Weil dann auch noch drei Duelle vorzeitig ...
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