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Löf

Nach „Riesenknall“ ist das Boot kaputt

So geschmeidig sollen die Rennboote des Powerboat Racingteam Moselstern im kommenden Jahr unterwegs sein, das wünschen sich die Verantwortlichen nach einer Saison mit Pleiten, Pech und Pannen. Fotos: Team Moselstern
So geschmeidig sollen die Rennboote des Powerboat Racingteam Moselstern im kommenden Jahr unterwegs sein, das wünschen sich die Verantwortlichen nach einer Saison mit Pleiten, Pech und Pannen. Fotos: Team Moselstern Foto: Powerbootteam

Der Motor läuft wieder einwandfrei, aber das Boot ist leck und liegt aufgedockt in der Scheune von Onkel Franz. „Viel Pech war dabei“, zieht Manager Thomas Groß vom Powerboat Racingteam Moselstern Bilanz nach einem durchwachsenen Jahr und fordert: „2018 muss ein Podiumsplatz her.“

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Mit viel Ehrgeiz war das Motorboot-Team aus dem Moselörtchen Löf mit zwei Booten in die Saison gestartet. „Wir haben einen riesigen Aufwand betrieben“, sagt Groß, dessen 26-jähriger Sohn Christian die vier Rennen der ADAC-Mastersklasse (F4) bestritt, während der Koblenzer Sebastian Müller im ADAC-Cup (F5) fuhr und dabei in der Rookie-Wertung ...