Nervosität hemmt den VfL in der Anfangsphase
„Wir haben total nervös angefangen, was auch damit zusammenhing, dass bei den Gästen zwei Spielerinnen auf dem Platz standen, die wir nicht erwartet haben, weil sie sonst in der Oberliga spielen“, berichtete VfL-Teamsprecherin Rebecca Lunkenheimer. Da die Mainzerinnen eine noch schwächere Trefferquote aufwiesen, lagen die Lady-Luchse trotzdem vorne. Nach den ersten beiden Vierteln (10:5, 18:16) legten sie ihre Unsicherheit ab und kamen immer besser in Fahrt. Der VfL agierte nun viel über die Centerposition, verwertete zugleich seine Chancen konsequenter. „Jede hatte nach der Pause mehr Schwung. Dann lief es auch so, wie wir es uns gewünscht haben“, resümierte Rebecca Lunkenheimer. tip
VfL: Mejbari (23), Hesse (14), Altmann (10), Gajewska (6), Spieß (6), Lunkenheimer (5), Wolter (4), Kümmel (1), Oster (1), Fischer.