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Mainz/Neuwied

Neuwieder Halle soll Ende 2016 stehen

Das sportliche Aushängeschild der LG Rhein-Wied: Weltklasse-Zehnkämpfer Kai Kazmirek, ein Eigengewächs der LG, die für ihre vorbildliche Talentförderung ausgezeichnet wurde. Auch für Kazmireks weitere Entwicklung wäre eine neue Leichtathletik-Halle in Neuwied von Vorteil. 
Das sportliche Aushängeschild der LG Rhein-Wied: Weltklasse-Zehnkämpfer Kai Kazmirek, ein Eigengewächs der LG, die für ihre vorbildliche Talentförderung ausgezeichnet wurde. Auch für Kazmireks weitere Entwicklung wäre eine neue Leichtathletik-Halle in Neuwied von Vorteil.  Foto: dpa

Als einer von nur vier rheinland-pfälzischen Sportvereinen und 50 Klubs im gesamten Bundesgebiet ist die LG Rhein-Wied in Mainz mit dem Grünen Band für vorbildliche Talentförderung ausgezeichnet worden. Dieser Preis des Deutschen Olympischen Sportbundes ist mit 5000 Euro für jeden ausgezeichneten Verein prämiert. Das Geld fließt sofort wieder in die Nachwuchsarbeit, erklärt Martin Schmitz, Geschäftsführer und Sprinttrainer der LG Rhein-Wied. Der 61-Jährige spricht im Interview mit unserer Zeitung außerdem über die Vorzüge seines Vereins, die aktuellen Herausforderungen – und über den Bau einer neuen Leichtathletik-Halle in Neuwied.

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Was zeichnet die Arbeit der LG Rhein-Wied aus? Wir haben uns vor zehn Jahren Gedanken gemacht, was wir tun müssen. Wir haben uns in unserem Konzept vorgenommen, junge Athleten in die Spitze zu führen, durch materielle und personelle Ausstattung. Wir beschäftigen mehr als 30 Trainer, um die Blöcke Sprint, Sprung, Lauf, ...