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Hallenfußball in Birkenfeld: 600 Zuschauer, Hexenkesselstimmung, großartige Schiedsrichter und Jeroen Kandybowicz wie Sepp Maier

Von Joachim Hähn
Stefanie Schulz hat ihre beiden Männer im Arm. Ehemann Stefan spielte das VG-Birkenfeld-Turnier zum 26., Sohn Nico zum ersten Mal.  Fotos: Hähn
Stefanie Schulz hat ihre beiden Männer im Arm. Ehemann Stefan spielte das VG-Birkenfeld-Turnier zum 26., Sohn Nico zum ersten Mal. Fotos: Hähn Foto: Joachim Hähn

Fünf Minuten vor dem Anpfiff des ersten Spiels waren alle Eintrittskarten weg. 600 Zuschauer in der Sporthalle am Berg – ausverkauft! Kein Wunder, die Hallenfußballmeisterschaft der Verbandsgemeinde Birkenfeld ist und bleibt etwas Besonderes. Die Bude wird zum Hexenkessel, in dem es brodelt und kocht. Wunderbar ist es, wie die Zuschauer mitgehen und das Fanherz schlägt höher, wenn sich während des Endspiels Brückener und Hoppstädtener Zuschauer einen wahren Anfeuerungswettstreit liefern. Doch auch die Anhänger der anderen Vereine standen nicht zurück. Eine geniale Atmosphäre!

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Nachspielzeit von Sascha Nicolay Die Schiedsrichter hatten ihren Spaß und waren stark Das fanden übrigens auch die Schiedsrichter, die bei der Endrunde nicht aus dem Kreis Birkenfeld kamen. Die Kreis-Referees sollten laut Schiedsrichter-Obmann Markus Schwinn aus der Schusslinie genommen werden. Wolfgang Adam, Helmut Schwarz und Gert-Martin Grimm von der Schiedsrichter-Vereinigung Kaiserslautern-Donnersberg fühlten ...