Tischtennis-Bundesliga: Warum die unglückliche 2:3-Niederlage gegen Werder Bremen dem TTC Grenzau auch Mut für die nächsten Aufgaben macht: Feng hat Falck im fünften Satz in seinen Fängen: TTC Zugbrücke Grenzau unterliegt Werder Bremen knapp mit 2:3
Tischtennis-Bundesliga: Warum die unglückliche 2:3-Niederlage gegen Werder Bremen dem TTC Grenzau auch Mut für die nächsten Aufgaben macht
Feng hat Falck im fünften Satz in seinen Fängen: TTC Zugbrücke Grenzau unterliegt Werder Bremen knapp mit 2:3
Sie lieferten sich einen großen Kampf: Im Spitzeneinzel gewann Grenzaus Feng Yi-Hsin zwar den ersten Satz gegen Bremens Mattias Falck, geriet dann aber mit 1:2 ins Hintertreffen. René Weiss
Fast vier Stunden haben sie gekämpft, sie haben gehofft, gezittert – und dann doch verloren: Am Ende eines so langen wie packenden Tischtennisabends standen die Profis des TTC Zugbrücke Grenzau ohne Punkte da, aber bei aller Enttäuschung über das 2:3 gegen Werder Bremen um eine wichtige Erfahrung reicher.
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„Es ist bitter, so zu verlieren“, gab TTC-Trainer Slobodan Grujic Einblick in die gemischte Gefühlslage nach einem Spiel, das mehrfach auf der Kippe stand. Doch der 50-Jährige legte schnell den Hebel um. „Was uns Mut geben kann: Alle drei spielen gut“, betonte er mit Blick auf das, was Feng Yi-Hsin, Sam Walker und Maciej Kubik in der Zugbrückenhalle geboten hatten.