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Berlin/Neuwied

VC Neuwied will 2021/2022 in die Bundesliga

Von Christoph Hansen
Ein Wiedersehen mit den Fans von NawaRo Straubing (Foto links) kann es für den VC Neuwied bereits in der kommenden Saison in der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen geben. Dort hat der frühere Zweitligakonkurrent der Deichstadtvolleys seit 2018 Fuß gefasst. Einen ähnlichen Weg will ab der neuen Saison auch der VCN gehen, wie dessen Vorsitzender Raimund Lepki erläuterte. Fotos: André Jahnke, Jörg Niebergall
Ein Wiedersehen mit den Fans von NawaRo Straubing (Foto links) kann es für den VC Neuwied bereits in der kommenden Saison in der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen geben. Dort hat der frühere Zweitligakonkurrent der Deichstadtvolleys seit 2018 Fuß gefasst. Einen ähnlichen Weg will ab der neuen Saison auch der VCN gehen, wie dessen Vorsitzender Raimund Lepki erläuterte. Fotos: André Jahnke, Jörg Niebergall Foto: Jörg Niebergall

Der Volleyballclub Neuwied (VCN) bewirbt sich bei der Volleyball Bundesliga GmbH (VBL) in Berlin um die Teilnahme an einem Entwicklungsprogramm, das ambitionierten Zweitligisten beim Aufstieg in die 1. Bundesliga unterstützen soll. Schon in der Saison 2021/2022 könnten die Deichstadtvolleys im Oberhaus aufschlagen.

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„Ja, wir werden uns bei der VBL um die Teilnahme an diesem Entwicklungsprogramm bewerben. Bis zum 15. November müssen wir noch einen formlosen Antrag stellen. Bis zum 15. Dezember entscheidet die Liga dann darüber, welche Vereine berücksichtigt werden“, sagt der VCN-Vorsitzende Raimund Lepki auf Anfrage der Rhein-Zeitung. Münster, Potsdam und Schwerin ...