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Neuwied

VC Neuwied kann auf eine besondere Qualität bauen

Von Jörg Linnig
Kaum ein Durchkommen gab es jüngst für die Spielerinnen der Vorwärts Sachsen Volleys Grimma (rote Trikots) gegen den Tabellenführer VC Neuwied. Hier sehen sich Natalie Meixner (von links) und Emily Langguth Neuwieds Dreierblock mit Isabelle Marciniak (von links), Amanda Brown (verdeckt) und Maike Henning gegenüber. Foto:  Jörg Niebergall
Kaum ein Durchkommen gab es jüngst für die Spielerinnen der Vorwärts Sachsen Volleys Grimma (rote Trikots) gegen den Tabellenführer VC Neuwied. Hier sehen sich Natalie Meixner (von links) und Emily Langguth Neuwieds Dreierblock mit Isabelle Marciniak (von links), Amanda Brown (verdeckt) und Maike Henning gegenüber. Foto: Jörg Niebergall

Häufig, wenn für die Volleyballerinnen des VC Neuwied Spiele gegen das Nachwuchsteam des Bundesligisten Allianz MTV Stuttgart bevorstehen, spielt ein dickes Fragezeichen mit, zu welchem Zeitpunkt die Begegnung ausgetragen werden kann. In dieser Saison hat es in der 2. Bundesliga Süd der Frauen beispielsweise etwas länger gedauert, ehe der erste Spieltermin gefunden worden war. Das Aufeinandertreffen in der Hinrunde war zunächst im Oktober 2020 geplant gewesen und sollte ein Heimspiel für den VCN sein. Corona jedoch hatte etwas dagegen, die Partie musste abgesagt werden.

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An diesem Samstag ab 16 Uhr treten die Deichstadtvolleys deshalb nun zunächst zum Rückspiel in Stuttgart an (auch dieser Spielbeginn wurde noch kurzfristig von 19.30 Uhr nach vorne verschoben) an. Das Nachholspiel in eigener Halle wurde mittlerweile für Samstag, 27. Februar, 19 Uhr, neu angesetzt. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt haben ...