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Hamm

Etzbacher Männer reisen zum Duell der einstigen Aushängeschilder – Frauen wollen Heimspieltag mit vier Punkten versüßen

Von 
René Weiss
Das Personalkarussell dreht sich bei der SSG Etzbach: Während Veronika Kaczynski (links) aus familiären Gründen fehlt, kann Trainer Hans-Jürgen Schröder wieder auf Janina Kreß (rechts) zurückgreifen.  Foto: byJogi
Das Personalkarussell dreht sich bei der SSG Etzbach: Während Veronika Kaczynski (links) aus familiären Gründen fehlt, kann Trainer Hans-Jürgen Schröder wieder auf Janina Kreß (rechts) zurückgreifen. Foto: byJogi

Der VC Mendig und die SSG Etzbach zählten einst zu den ganz großen Nummern des Volleyballverbandes Rheinland. Mendig spielte unter anderem 1996/97 und von 1998 bis 2005 in der 1. Bundesliga, Etzbach mit vielen ehemaligen Mendigern in der 2. Bundesliga. Diese Zeiten sind vorbei. Der Klub aus der Vulkaneifel zog sich nach dem Abschied von Erfolgstrainer Bernd Werscheck sowie dem Ausscheiden mehrerer Sponsoren in die Bezirksklasse zurück, kämpfte sich in den vergangenen Jahren wieder nach oben in die Verbandsliga und erwartet in eben dieser Klasse am Sonntag ab 10 Uhr mit der Mannschaft von Julian Schröder das zweite frühere Volleyball-Schwergewicht aus der Region.

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„Dieses Spiel ist aufgrund der großen Vergangenheit noch immer etwas Besonderes“, sagt Schröder, für den die neue Mendiger Generation allerdings weitestgehend unbekannt ist. So wollen sich die Gäste von der Sieg vornehmlich auf ihr eigenes Spiel konzentrieren. „Wenn wir unser Ding durchziehen und so auftreten wie im ersten, zweiten und ...