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Winzenheim

Verbandsoberliga: Mit Schwierz, aber ohne Faber

Maciek Cieslik muss in den Heimspielen gegen Finthen und Mainz 05 nicht wie im Derby ins vordere Paarkreuz aufrücken. Auch seine Punkte könnten den Frei-Laubersheimern helfen, das erste Erfolgserlebnis zu feiern.  Foto: Klaus Castor
Maciek Cieslik muss in den Heimspielen gegen Finthen und Mainz 05 nicht wie im Derby ins vordere Paarkreuz aufrücken. Auch seine Punkte könnten den Frei-Laubersheimern helfen, das erste Erfolgserlebnis zu feiern. Foto: Klaus Castor

Mit zwei Niederlagen sind die Tischtennisspieler der SG Frei-Laubersheim/Hackenheim/Winzenheim in die Verbandsoberliga-Saison gestartet. „So langsam müssen wir anfangen zu punkten, um unten rauszukommen“, sagt Spielführer Kristof Bielinski vor den beiden Heimspielen am heutigen Samstag. Um 14 Uhr tritt RW Finthen in Winzenheim an, um 18 Uhr folgt der FSV Mainz 05 III. „Das erste Spiel ist extrem wichtig“, sagt Bielinski. „Gegen Finthen spielen wir voll auf Sieg.“ Der Aufsteiger war bereits fünfmal im Einsatz und hat nur einmal gewonnen. Die Frei-Laubersheimer können erstmals in dieser Runde auf Holger Schwierz zurückgreifen, der für einen kurzen Heimaturlaub aus Schanghai angereist ist. Die Nummer zwei trainiert zwar in China, doch wie fit er ist, wird sich erst an der Platte weisen. Dafür fällt allerdings Florian Faber, die Nummer drei, aus. „Das ist bedauerlich, gerade nach seiner Galavorstellung in Kirn“, sagt der SG-Spielführer. Faber hatte im Derby den Kirner Spitzenspieler Szymon Kulczycki geschlagen.

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In die Partie gegen die Mainzer gehen die Frei-Laubersheimer als Außenseiter. Bei den 05ern stehen einige Talente im Kader, die schon Einsätze in der Regionalliga bekommen. „Die Mainzer sind noch stärker besetzt als in der vorigen Saison“, weiß Bielinski. „Wir versuchen uns aber so teuer wie möglich zu verkaufen. Ich ...