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Tischtennisverband passt den Modus an – Für Vereine sind Spiele im Mai als Plan B denkbar

Die Tischtennisspieler in Rheinhessen und im Rheinland müssen sich bis zur Fortsetzung der Runde in Geduld üben. In diesem Jahr werden sie nicht mehr aufschlagen.  Foto: René Weiss
Die Tischtennisspieler in Rheinhessen und im Rheinland müssen sich bis zur Fortsetzung der Runde in Geduld üben. In diesem Jahr werden sie nicht mehr aufschlagen. Foto: René Weiss

Bereits in der vergangenen Woche hat der Tischtennisverband Rheinland/Rheinhessen (RTTVR) aufgrund der Beschlüsse der Bundesregierung den Spielbetrieb seit dem 2. November ausgesetzt. Das Präsidium hat sich nun in seiner Telefonkonferenz über die Dauer der Aussetzung und mit den Einzelheiten zur Fortführung der Spielrunde beschäftigt. Der Spielbetrieb wird zunächst bis zum 30. November unterbrochen. „Wir möchten damit denjenigen, die dies wünschen, die Möglichkeit eröffnen, den Spielbetrieb im Dezember wieder aufzunehmen, sofern die Hallen wieder geöffnet und ein Training- und Wettkampfbetrieb wieder erlaubt werden. Wir werden die Situation stets im Auge behalten“, heißt es in einer Mitteilung des Verbandes. Sofern ein Spielbetrieb im Dezember wieder gestattet ist, bleibt weiterhin die Möglichkeit bestehen, die Spiele kurzfristig und unkompliziert abzusetzen.

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In den Verbandsklassen wird in der Spielzeit 2020/21 ausschließlich eine einfache Runde gespielt, da ein komplettes Ausspielen der Hin- und Rückrunde nicht als realistisch anzusehen sei. In diesem Zusammenhang streicht der Verband sämtliche noch nicht ausgetragenen Partien der Vorrunde. Die absolvierten Begegnungen finden Berücksichtigung in der Tabelle.Für die Ligen auf ...