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Kreis Bad Kreuznach

Schwierz kritisiert „Heckmeck“

Von Gert Adolphi

Große Landesverbände wie die aus Hessen und Bayern hatten den Weg vorgegeben und die Saison abgebrochen. Der Deutsche Tischtennis-Verband (DTTB) hatte sich angeschlossen und in seinen Spielklassen unterhalb der Topligen, also von der Zweiten Bundesliga bis zur Oberliga, die Runde für beendet erklärt. Es gibt weder Abschlussklassements noch Auf- oder Absteiger. Etwas überraschend ist der Verband Rheinland/Rheinhessen (RTTVR) aus dieser Phalanx ausgeschert.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Spielbetrieb bleibt zwar bis zum 19. März ausgesetzt, doch eine Fortsetzung der Runde hält sich der Verband offen. „Die positive Entwicklung der Fallzahlen sind für mich ein Hoffnungsschimmer, dass wir die Saison vielleicht noch abschließen können“, sagte Präsident Felix Heinemann in einer Videobotschaft. „Uns spielt in die Karten, dass ...
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Das Pech des RSV Klein-Winternheim

Dass es seine Tücken hat, wenn von der Zweiten Bundesliga bis zur fünfthöchsten Klasse die Saison annulliert, darunter die Runde aber abgeschlossen wird, zeigt sich dort, wo die Ligen aufeinanderstoßen. Der RSV Klein-Winternheim war schon im Vorjahr corona-geschädigt, weil er zum Zeitpunkt des Abbruchs in der Oberliga auf einem Abstiegsplatz stand. Die entscheidenden Spiele gegen Mitkonkurrenten standen noch aus, die Chance auf eine Rettung wurde dem RSV verwehrt.

Derzeit rangieren die Klein-Winternheimer in der Verbandsoberliga ungeschlagen auf Platz eins und schienen auf dem Weg zum Wiederaufstieg. Der bleibt ihnen aber verwehrt, auch wenn die Runde im RTTVR beendet wird. Denn der DTTB hat festgelegt, dass es bis hinunter zur Oberliga keine Auf- und Absteiger geben wird. ga
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