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Weitefeld

Oberliga-Spitzenspiel am Samstagabend: Weitefelder wollen kein Spielball des Favoriten sein

René Wallmeroth springt im Heimspiel gegen Wallertheim für Markus Schäfer ein.  Foto: byJogi/Archiv
René Wallmeroth springt im Heimspiel gegen Wallertheim für Markus Schäfer ein. Foto: byJogi/Archiv

Jetzt gilt‘s für den TuS Weitefeld-Langenbach. An den kommenden vier Wochenenden gehen für die Westerwälder Schlag auf Schlag die sieben verbleibenden Hinrunden-Partien in der Tischtennis-Oberliga Südwest über die Bühne. Mit drei Siegen – unter anderem über Tabellenführer VfR Simmern – bei nur einer Niederlage gegen Meisterschaftsmitfavorit TV Nassau verliefen die bislang im Spielplan wie Kaugummi auseinandergezogenen Partien sehr zufriedenstellend. „Vor allem in Simmern haben wir eine richtig starke Leistung gezeigt“, blickt Mannschaftsführer Thomas Becker zurück auf den Sieg gegen die Hunsrücker. Simmern steht im Klassement zwar ganz vorne, die einzige noch ungeschlagene Mannschaft kommt jedoch aus Rheinhessen – und mit der bekommen es die Westerwälder am Samstag um 19 Uhr in eigener Halle zu tun.

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Die TG Wallertheim gab gegen Wackernheim (9:2), Klein-Winternheim (9:3) und Nünschweiler (9:1) insgesamt nur sechs Partien ab. Weitefeld will für Aaron Vallbracht, Jonas Christmann und Co. hingegen kein Spielball sein, auch wenn der Respekt vor den Gästen groß ist. „Sie sind auf jeder Position gut besetzt. Jonas Christmann ist immer ...