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Grenzau

Manfred Gstettner: Einen Roman wollte ich nie – Gründer des TTC Grenzau stellt seine Biografie „Keine halben Sache“ vor

Blickt zurück: Manfred Gstettner.
Blickt zurück: Manfred Gstettner. Foto: Wolfgang Heil

Ein „komisches Gefühl“ sei es schon, seine eigene Biografie in Händen zu halten, gibt Manfred Gstettner zu. „Aber es ist vor allem etwas Besonderes“, sagt der Gründer und langjährige Präsident des Tischtennis-Bundesligisten TTC Grenzau. „Keine halben Sachen“ heißt das Buch, das Hans-Peter Schössler in enger Zusammenarbeit mit Gstettner geschrieben hat und das beide im Rahmen des Heimspiels gegen den TTC Jülich (Sonntag, 15 Uhr) in der Zugbrückenhalle vorstellen.

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Ein Buch schreiben zu wollen, das hatte der 82-Jährige schon lange vor. „Den Plan gab es, ich habe auch immer mal wieder angefangen“, erzählt er. „Doch dann kamen andere Dinge dazwischen, sodass ich doch wieder aufgehört habe.“ Als aber sein langjähriger Freund Schössler am 80. Geburtstag des Grenzauer Machers das ...