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Altenkirchen

Trotz Corona am Ball: Tennis Frauen-Turnier in Altenkirchen startet mit starkem Teilnehmerfeld und strengen AHA-Regeln

Von René Weiss
Die 17-jährige Noma Noha-Akugue, die aktuelle Deutsche Meisterin bei den Frauen, bezwang am Sonntag die Russin Sofya Lansere – immerhin die Nummer vier der Qualifikations-Setzliste – und kann weiter hoffen, ihren bislang erspielten zwei Weltranglistenpunkten weitere hinzuzufügen.  Foto: René Weiss
Die 17-jährige Noma Noha-Akugue, die aktuelle Deutsche Meisterin bei den Frauen, bezwang am Sonntag die Russin Sofya Lansere – immerhin die Nummer vier der Qualifikations-Setzliste – und kann weiter hoffen, ihren bislang erspielten zwei Weltranglistenpunkten weitere hinzuzufügen. Foto: René Weiss

Tennis-Nachwuchs und Profis sind seit Ausbruch der Corona-Krise mit den gleichen Problemen konfrontiert. „Die Planung ist die große Herausforderung. Die Spielerinnen müssen abwägen, zu welchen Turnieren sie fahren, ohne sich selbst zu gefährden. Sie müssen planen, wie viele Turniere sie überhaupt spielen und sie müssen natürlich abwarten, welche von den geplanten Turnieren überhaupt stattfinden“, schildert Barbara Rittner, die Chefin im deutschen Frauen-Tennis, die Situation.

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Die „AK ladies open“ in Altenkirchen sind in dieser dritten Februarwoche (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) das einzige ITF-Frauenturnier auf dem europäischen Kontinent. Parallel dazu geht es nur an fünf weiteren Standorten in Antalya (Türkei), Potchefstroom (Südafrika), Sharm El Sheikh (Ägypten), Monastir (Tunesien) und Orlando (USA) um Preisgelder und Weltranglistenpunkte. Altenkirchen, ...