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Neuwied/Remagen

Tennisprofis sehnen sich nach Wettkampfluft

Von Daniel Fischer
Wegen der Coronapandemie finden kaum Tennisturniere für Athleten außerhalb der Top 300 der Welt statt. Benjamin Hassan (oben) arbeitete während seiner Trainingsphase am beidhändigen Rückhandschlag und möchte bei der Deutschen Meisterschaft erfolgreich sein. Der 25-jährige Constantin Schmitz spielte zuletzt beim Ranglistenturnier in Alkmaar (unten links). Jan Choinski (25) gingen einige Themen durch den Kopf, zuletzt schlug er bei einem Challengerturnier in Heraklion (Griechenland) auf.  Fotos: Thomas Frey (2)/Imago
Wegen der Coronapandemie finden kaum Tennisturniere für Athleten außerhalb der Top 300 der Welt statt. Benjamin Hassan (oben) arbeitete während seiner Trainingsphase am beidhändigen Rückhandschlag und möchte bei der Deutschen Meisterschaft erfolgreich sein. Der 25-jährige Constantin Schmitz spielte zuletzt beim Ranglistenturnier in Alkmaar (unten links). Jan Choinski (25) gingen einige Themen durch den Kopf, zuletzt schlug er bei einem Challengerturnier in Heraklion (Griechenland) auf. Fotos: Thomas Frey (2)/Imago Foto: imago images/Beautiful Sports

Anders als beispielsweise in der Sportart Fußball, in welcher der Spielbetrieb auch in den unteren Profiligen weiterläuft, kommen im Tennis weiterhin fast ausschließlich nur die Topspieler um den deutschen Spitzenspieler Alexander Zverev zu Turniereinsätzen. Die Spieler aus der zweiten Reihe wie Jan Choinski aus Münstermaifeld (ATP-Rang 342), der Neuwieder Benjamin Hassan (ATP-Rang 363) und Constantin Schmitz (Remagen, ATP-Rang 628) können sich dagegen derzeit fast nur auf ihren Trainingsbetrieb konzentrieren.

Lesezeit: 3 Minuten
Weltranglistenpunkte und Preisgelder gibt es für die Spieler außerhalb der Top 300 in der Weltrangliste kaum noch zu gewinnen. Dies ist seit dem ersten Lockdown im März und den damit verbundenen, weltweiten Einschränkungen der Fall. Die Rhein-Zeitung hat sich mit den aus unserer Region stammenden, in Richtung Weltspitze strebenden Profis ...