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Simmern

Hunsrück-Cup: Der vierte Youngster ist zu viel für Oldie Marco Lauderbach

Der Maisborner Marco Lauderbach (Zweiter von rechts) konnte trotz der Niederlage im Finale gegen den Traben-Trarbacher Yannick Floer (Mitte) zufrieden auf den Hunsrück-Cup zurückblicken. Die Organisatoren (von links) Lothar und Nico Rodenbusch sowie Ales Friedl hatten im Sportpark Simmern wieder einige starke Spieler bei den Männern und Frauen an den Start gebracht.
Der Maisborner Marco Lauderbach (Zweiter von rechts) konnte trotz der Niederlage im Finale gegen den Traben-Trarbacher Yannick Floer (Mitte) zufrieden auf den Hunsrück-Cup zurückblicken. Die Organisatoren (von links) Lothar und Nico Rodenbusch sowie Ales Friedl hatten im Sportpark Simmern wieder einige starke Spieler bei den Männern und Frauen an den Start gebracht. Foto: Sportpark

Nicht viel hat gefehlt und der 37-jährige Marco Lauderbach hätte sich zum wiederholten Mal die Tennis-Krone beim Hunsrück-Cup im Sportpark Simmern aufgesetzt. Der Maisborner in Diensten des Oberligisten TC Gensingen verlor erst im Finale gegen den 18 Jahre jüngeren Yannick Floer, der aus Traben-Trarbach kommt, aber für den Regionalligisten TC Bad Ems aktiv ist. Bei den Frauen schnappte sich die erst zwölfjährige Carolin Raschdorf aus Essen die Siegprämie von 250 Euro. Lokalmatadorin Lena Lauderbach vom TC Laudert musste wegen Knieproblemen passen.

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Ihr großer Bruder Marco zeigte in den beiden Tagen beim Hunsrück-Cup dagegen sein ganzes Können. Der mehrfache Rheinland-Pfalz-Meister wehrte die Angriffe des Nachwuchses lange sehr erfolgreich ab. Im Achtelfinale schlug Lauderbach den 19-jährigen Daniel Vishneck aus Höhr-Grenzhausen ebenso glatt in zwei Sätzen wie im Viertelfinale den 17-jährigen Brogan Pierce (ebenfalls ...