Plus
Altenkirchen

AK ladies open als Geisterturnier – Offizielle Zustimmungen bestärken Ausrichter

Von René Weiss
In diesem Jahr ohne Zuschauer, aber unverändert mit reichlich Weltklasse: Die AK ladies open beginnen am Montag, 15. Februar, auf der Altenkirchener Glockenspitze.  Foto: René Weiss
In diesem Jahr ohne Zuschauer, aber unverändert mit reichlich Weltklasse: Die AK ladies open beginnen am Montag, 15. Februar, auf der Altenkirchener Glockenspitze. Foto: René Weiss

Was für die Fußball-Bundesliga, die kürzlich in Ägypten ausgetragene Handball-Weltmeisterschaft und diverse Weltsport-Weltcups gilt, trifft auch auf Tennis-Weltranglistenturniere zu: Der Profi- und Berufssport darf unter strengen Auflagen des Corona-Lockdowns seinen Betrieb fortführen, sofern die örtlichen Behörden die erforderlichen Zustimmungen erteilen. Die AK ladies open, das mit 25.000 US-Dollar dotierte ITF-Turnier auf der Altenkirchener Glockenspitze, haben seitens der heimischen und der Landespolitik mutmachende Worte erhalten, die Veranstaltung im Februar zum achten Mal in der Kreisstadt durchführen zu dürfen. Das Organisations-Team um Turnierdirektor Razvan Mihai und Mit-Veranstalter SRS haben intensiv gearbeitet und sind davon überzeugt, auch in dieser Zeit den Herausforderungen gewappnet zu sein. Mit einem gründlichen Hygienekonzept wird seitens der Macher im SRS-Sportpark alles getan, um vom 15. bis 21. Februar ohne Zwischenfälle durch die Turnierwoche zu kommen. Die wichtigsten Fragen und Antworten:

Lesezeit: 3 Minuten
Auf welche Rahmenbedingungen müssen sich die Spielerinnen einstellen?Die Bestimmungen des Ausrichters sehen eine strikte Reduzierung von Gästen auf der Anlage vor. Für die Spielerinnen bedeutet das, dass jeweils nur eine Begleitperson – egal ob Trainer oder Angehörige – eine Akkreditierung erhält. Beide müssen zu Turnierbeginn einen negativen PCR-Test vorweisen, der ...