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Idar-Oberstein

Werner Rehles: Mir ist nicht langweilig geworden – Der Panzerplatten-Abschnittsleiter vor der ADAC Rallye Deutschland im Interview

Auch für die erfahrene Mannschaft des Sportfahrerteams Hunsrück bedeutet die Planung der größten Wertungsprüfung der Deutschlandrallye eine Menge Arbeit. Ulrich Henn, der 2. Vorsitzende des STH, und Werner „Doc“ Rehles (rechts) müssen alle Eventualitäten bedenken.  Foto: Joachim Hähn
Auch für die erfahrene Mannschaft des Sportfahrerteams Hunsrück bedeutet die Planung der größten Wertungsprüfung der Deutschlandrallye eine Menge Arbeit. Ulrich Henn, der 2. Vorsitzende des STH, und Werner „Doc“ Rehles (rechts) müssen alle Eventualitäten bedenken. Foto: Joachim Hähn

Mit dem „Doc“ über die Wertungsprüfungen der ADAC Rallye Deutschland auf der Panzerplatte zu reden, ist immer etwas Besonderes, ja geradezu ein Erlebnis. Kein Wunder, kaum jemand dürfte kompetenter sein, kaum jemand mehr erlebt haben und kaum jemand mehr Erfahrung im Bereich Organisation und Zuschauerlenkung haben als Werner Rehles, den in Rallye-Kreisen alle nur „Doc“ nennen. Im Gespräch mit der Nahe-Zeitung erzählt Rehles, der beim Sportfahrerteam Hunsrück im Vorstand als Kassierer fungiert und der seit vielen Jahren der Abschnittsleiter auf der Panzerplatte ist, von der Organisation und der Planung des bevorstehenden Großereignisses, den Wertungsprüfungen des WM-Laufs auf der Panzerplatte auf dem Truppenübungsplatz in Baumholder. Und selbstverständlich hat der „Doc“ viele Informationen für Zuschauer und auch den einen oder anderen Ratschlag parat.

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Lieber Werner Rehles, wie anstrengend waren die Vorbereitungen diesmal, damit auf der Panzerplatte alles glatt geht? (lacht) Sagen wir mal so, mir ist nicht langweilig geworden. Ich war und bin ausreichend gefordert. Es gab etliche kleine Probleme zu lösen, und bis es tatsächlich am Samstag los gehen wird, werden weitere kleine ...