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Veitsrodt

Vorfreude ist bei allen groß

Von Sina Ternis
Der Steinbruch zwischen Fischbach und Niederwörresbach bietet den Rallyepiloten eine ungewöhnliche und spektakuläre Kulisse. Die Prüfung dort ist deshalb auch das Herzstück der Hunsrück-Junior-Rallye und soll live übertragen werden, da Zuschauer in diesem Jahr verboten sind.  Foto: Joachim Hähn
Der Steinbruch zwischen Fischbach und Niederwörresbach bietet den Rallyepiloten eine ungewöhnliche und spektakuläre Kulisse. Die Prüfung dort ist deshalb auch das Herzstück der Hunsrück-Junior-Rallye und soll live übertragen werden, da Zuschauer in diesem Jahr verboten sind. Foto: Joachim Hähn

Vieles wird anders sein, wenn sich am Samstag, 12. Juni, die Rennboliden während der 23. Hunsrück-Junior-Rallye auf drei Wertungsprüfungen messen. „Erst einmal hoffen wir natürlich, dass das Rennen stattfinden kann“, sagt Organisationsleiter Wolfgang Huhmann vom veranstaltenden Sportfahrer-Team Hunsrück (STH). Während der befreundete AMC Birkenfeld seine Löwen-Rallye bereits zweimal verschieben musste, könnte es beim STH im ersten Anlauf klappen. „Jetzt bilden wir tatsächlich den Auftakt der Rennveranstaltungen. Dabei hatten wir ein wenig darauf gehofft, dass wir von den Erfahrungswerten der Birkenfelder profitieren können“, sagt Huhmann mit einem Lachen.

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Doch nicht nur die Reihenfolge ist anders, auch bei den Abläufen wird sich vieles ändern. Vor allem aufgrund der Corona-Bestimmungen. Weil die Gegebenheiten im bisherigen Rennzentrum in Hettenrodt einen reibungslosen Ablauf unter Einhaltung aller Vorschriften nur schwer möglich gemacht hätten, erfolgte der Umzug auf das Veitsrodter Marktgelände. „Da können wir ...