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Baumholder

Panzerplatte: 30 Minuten lang ist der Puls am Anschlag

Diese Männer vom Sportfahrerteam Hunsrück sind für die Leitung der Wertungsprüfungen auf der Panzerplatte verantwortlich. Chef der langen WP ist Wolfgang Huhmann (Dritter von links). Kim-Oliver Rieth (Fünfter von links) hat das letzte Wort bei der kurzen WP.  Foto: Joachim Hähn
Diese Männer vom Sportfahrerteam Hunsrück sind für die Leitung der Wertungsprüfungen auf der Panzerplatte verantwortlich. Chef der langen WP ist Wolfgang Huhmann (Dritter von links). Kim-Oliver Rieth (Fünfter von links) hat das letzte Wort bei der kurzen WP. Foto: Joachim Hähn

Um 10.32 Uhr fällt am Samstag der Startschuss auf der Panzerplatte. Die erste von insgesamt fünf Wertungsprüfungen der ADAC Rallye Deutschland auf dem Truppenübungsplatz in Baumholder wird dann von den besten Rallyeteams der Welt in Angriff genommen. Fünf Prüfungen – drei Sprint- und zwei Langwertungen – müssen bewältigt werden, genau 99,83 Kilometer. „Die Reifen werden wie immer die zentrale Rolle spielen“, weiß Wolfgang Huhmann, der Leiter der langen Wertungsprüfung.

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Bevor die Rallyeteams ab 11.05 Uhr auf die Königsetappe der gesamten Deutschlandrallye, die 45,61 Kilometer lange große Etappe auf dem Truppenübungsplatz gehen, stehen zwei Sprintprüfungen auf der Panzerplatte auf dem Programm. 2,87 Kilometer kurz ist der Ritt durch den "Nudeltopf", jenen Abschnitt, der von den Zuschauern optimal eingesehen werden kann. ...