Gesprächsbedarf: Audi-Pilot Mike Rockenfeller (rechts) diskutiert mit Sportchef Dieter Gass sein Abschneiden in Misano.Foto: Martina Schlimbach
Die Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) bekommen immer mehr den Charakter einer Pokerpartie. Wer seinen Pflichtboxenstopp möglichst früh setzt, muss zwar eine sehr lange Restdistanz auf dem zweiten Reifensatz absolvieren, wird aber im Falle einer Safetycar-Phase automatisch an die Spitze des Feldes gespült, wenn die Konkurrenten stoppen.
Lesezeit: 2 Minuten
Die besten Karten in diesem Spiel hatte im ersten Rennen des Wochenendes im italienischen Misano der BMW-Pilot Marco Wittmann. Der Fürther, der für das Andernacher Team RMG Motorsport fährt, war vom letzten Startplatz ins Rennen gegangen und gewann am Ende souverän den ersten der beiden DTM-Läufe.Ähnlich hätte es im zweiten ...
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