Chaotisches Ende im finalen Rennen: Land-Team verpasst bei inoffizieller WM der GT3-Fahrzeuge Podium nur knapp – Stolz vom Regen ausgebremst
Der Strategie-Poker machte sich für die Niederdreisbacher Mannschaft von Land Motorsport beim Finale der Intercontinentalen GT Challenge in Johannesburg bezahlt.Foto: byJogi/Audi
Das Finale der Intercontinentalen GT Challenge (IGTC) führte 28 Teams zum fünften und damit finalen Saisonlauf um den Titel in der inoffiziellen Weltmeisterschaft für GT3-Fahrzeuge. Auf der 4,552 Kilometer langen Strecke des Kyalami Grand Prix Circuit, der ehemaligen Formel-1-Strecke bei Johannesburg, traten noch einmal die Teams der Marken Mercedes-AMG, Audi, Aston Martin, Lamborghini, Bentley, Ferrari, Honda und Porsche an, um sich über neun Rennstunden hinweg zu duellieren.
Lesezeit: 2 Minuten
Mit im Feld der überwiegend werksunterstützten Teams waren mit dem Brachbacher Piloten Luca Stolz und der Niederdreisbacher Mannschaft von Land Motorsport auch zwei heimische Protagonisten. In der Startnummer 10, dem Mercedes-AMG GT3 von SPS Automotive Performance, agierte Stolz zusammen mit Maximilian Götz und dem Niederländer Yelmer Buurman. Im Audi R8 ...
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