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Nürburgring

24-Stunden-Rennen am Nürburgring: Land-Audi trotzt den schwierigen Bedingungen – Frühes Aus für Luca Stolz

Das Fahrer-Quartett von Land-Motorsport meisterte die schwierigen Bedingungen bei der 48. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring. Als bestplatziertes unter den heimischen Teams landete der Audi R8 LMS mit der Nummer 29 beim Eifelklassiker auf Gesamtrang sechs.  Foto: byJogi/Schmitz
Das Fahrer-Quartett von Land-Motorsport meisterte die schwierigen Bedingungen bei der 48. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring. Als bestplatziertes unter den heimischen Teams landete der Audi R8 LMS mit der Nummer 29 beim Eifelklassiker auf Gesamtrang sechs. Foto: byJogi/Schmitz

Die 48. Ausgabe des ADAC Total 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring bleibt allen Motorsportfans mit Sicherheit noch lange in Erinnerung. Nicht nur, dass der Klassiker in der Eifel Corona-bedingt diesmal im Herbst statt wie gewohnt im Frühjahr ausgefahren wurde, sondern auch, dass die Veranstaltung, die ansonsten von hunderttausend Fans zu einem Motorsportfestival an der 25,378 Kilometer langen Berg- und Talbahn gemacht wird, diesmal nur vor rund 8500 Zuschauern auf den Tribünen über die Bühne ging.

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Jahreszeitenbedingt zeigte sich auch der Wettergott nicht gerade als Motorsportfan. Starke Regenschauer während der gesamtem Renndauer sowie eine fast neunstündige Rennunterbrechung während der Nacht sorgten für erhöhten Pulsschlag bei allen den knapp 100 Teams. Dabei lief das Rennen zweimal rund um die Uhr für die heimischen Protagonisten unterschiedlich.Mit der Pole ...