Plus
Neuwied

Zehnkampf in Götzis: Kai Kazmirek von der LG Rhein-Wied muss kräftig punkten

Von Stefan Kieffer
Die Rheinlandmeisterschaft in Trier nutzte Kai Kazmirek zu einigen Testwettkämpfen. Den Diskus warf er auf eine persönliche Bestweite (46,46 Meter), im Speerwurf legte er seine bislang zweitbeste Weite hin (64,14 Meter).
Die Rheinlandmeisterschaft in Trier nutzte Kai Kazmirek zu einigen Testwettkämpfen. Den Diskus warf er auf eine persönliche Bestweite (46,46 Meter), im Speerwurf legte er seine bislang zweitbeste Weite hin (64,14 Meter). Foto: Wolfgang Birkenstock

Alles andere als vielversprechend hat diese Leichtathletiksaison begonnen für Kai Kazmirek, den Zehnkämpfer der LG Rhein-Wied. Bei der Hallen-Weltmeisterschaft im März musste er den Siebenkampf wegen einer Magen-Darm-Erkrankung vorzeitig abbrechen, und auch den ersten Qualifikationswettkampf für die Europa- und Weltmeisterschaft jüngst in Ratingen brach Kazmirek nach dem ersten Tag ab, weil ein gutes Gesamtergebnis nicht mehr zu realisieren war.

Lesezeit: 2 Minuten
Nimmt man noch den enttäuschenden olympischen Zenkampf hinzu, den Kazmirek im vergangenen Sommer in Tokio nur auf Platz 14 beendete, kann man durchaus zu dem Schluss kommen: Es ist höchste Zeit, dass der 31-jährige Neuwieder mal wieder positive Schlagzeilen schreibt. Am besten schon an diesem Wochenende, wenn es im österreichischen Götzis ...