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Keser: Aufbau der LG war der größte Fortschritt

Von René Weiss
Jürgen Keser stellt sein Amt als Vorsitzender Leichtathletikkreises Westerwald aus persönlichen Gründen zur Verfügung.  Foto: René Weiss
Jürgen Keser stellt sein Amt als Vorsitzender Leichtathletikkreises Westerwald aus persönlichen Gründen zur Verfügung. Foto: René Weiss

Das Corona-bedingte Versammlungsverbot macht auch die Austragung des Westerwälder Leichtathletik-Kreistages unmöglich. Dort hätten unter anderem Vorstandswahlen auf der Agenda gestanden, die nun ebenfalls vertagt werden müssen. Der Kreisvorsitzende Jürgen Keser hat den Vereinen angekündigt, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zu kandidieren. Im Interview mit der Westerwälder Zeitung zieht Keser Bilanz, spricht über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den heimischen Sport und blickt voraus. Neben Keser steht auch Kampfrichterwart Matthias Jung für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung. Alexandra Wehler (2. Vorsitzende und Geschäftsführung) sowie Volker Kram (Zuständiger für den Wäller-Lauf-Cup) würden weitermachen.

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Herr Keser, Ihre Zeit als Vorsitzender des Leichtathletik-Kreises Westerwald geht zu Ende. Wie fällt ihre Bilanz der zurückliegenden Jahre aus?Insgesamt blicke ich auf eine schöne und fruchtbare Zeit als Vorsitzender der Leichtathleten im Westerwald zurück. Durch die Treffen im Vorstand und im Verbandsrat des Leichtathletik-Verbandes Rheinland habe ich viele neue ...