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Weibern

Weiberner Frauen setzen ein Ausrufezeichen

Die Frauenmannschaft des TuS Weibern, von links: Trainerin Melanie Mannebach, Alex Schmitz, Ellen Schmitz, Sophie Klapperich, Rebecca Bell, Jule Rausch, Laura Buhr-Lenarz, Anna Harrop, Nadine Schäfer, Lisa Schild, Hannah Montermann, Bina Jöhnk, Steffi Nett, Maike Berresheim, Trainer Philipp Nürenberg. Im Hintergrund die Torfrauen Josee Lau, Hannah Caspers und Laura Durwen. Es fehlen Kathi Gross und Anne Bininda. Foto: TuS Weibern
Die Frauenmannschaft des TuS Weibern, von links: Trainerin Melanie Mannebach, Alex Schmitz, Ellen Schmitz, Sophie Klapperich, Rebecca Bell, Jule Rausch, Laura Buhr-Lenarz, Anna Harrop, Nadine Schäfer, Lisa Schild, Hannah Montermann, Bina Jöhnk, Steffi Nett, Maike Berresheim, Trainer Philipp Nürenberg. Im Hintergrund die Torfrauen Josee Lau, Hannah Caspers und Laura Durwen. Es fehlen Kathi Gross und Anne Bininda. Foto: TuS Weibern

Die Handballerinnen des TuS Weibern haben mit dem zweiten Sieg im zweiten Spiel gut in die neue Saison der Rheinlandliga gefunden. Diesmal setzten die Schützlinge von Melanie Mannebach und Philipp Nürenberg mit dem 23:20 (11:12)-Erfolg gegen den möglichen Titelkandidaten HSG Kastellaun/Simmern ein Ausrufezeichen.

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Gegen das junge und motivierte Team vom Hunsrück, das spielerisch attraktiven Handball bot, mussten die TuS-Handballerinen alles investieren um am Ende erfolgreich zu sein. Führten sie nach 22 Minuten noch 10:8, so sorgten viele Ballverluste nach technischen Fehlern dann doch noch für einen 11:12-Pausen-Rückstand. „In der zweiten Halbzeit haben wir ...