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Holzheim

TuS Holzheim verzichtet auf Bundesliga-Quali – Keine Spiele vor den Ferien und Ungewissheit ohne Ende

Paul Ohl (am Ball) kennt die A-Jugend-Bundesliga dank seines Zweitspielrechts bei der TSG Münster. Mit seinen Holzheimer Mannschaftskollegen wird er dieses Abenteuer nicht erleben.  Foto: René Weiss
Paul Ohl (am Ball) kennt die A-Jugend-Bundesliga dank seines Zweitspielrechts bei der TSG Münster. Mit seinen Holzheimer Mannschaftskollegen wird er dieses Abenteuer nicht erleben. Foto: René Weiss

Etwas überraschend landete im Vereins-Postfach des TuS Holzheim eine E-Mail, die sich die Entscheidungsträger ein Jahr früher gewünscht hätten. Die Handball-Hochburg von der Aar erhielt von Kai Gerhardt, Vizepräsident Jugend des Hessischen Handball-Verbands, die Mitteilung, dass der älteste Nachwuchs im Sommer die Möglichkeit hätte, in der Qualifikation zur A-Jugend-Bundesliga anzutreten und sich somit möglicherweise ab Herbst mit einigen der besten U19-Mannschaften Deutschlands zu messen.

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Die Basis für das Qualifikations-Anrecht: Holzheim liegt genauso wie die HSG Hochheim/Wicker, die HSG Wallau-Massenheim/Breckenheim, die HSG Rodgau Nieder-Roden und die TSG Oberursel in der Fünf-Jahreswertung, die die Abschneiden der A-, B- und C-Jugend im vergangenen halben Jahrzehnt berücksichtigt, unter den Top-Fünf derer, die zunächst verbandsintern eine Ausscheidung absolvieren und ...