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Bad Ems/Bannberscheid

Nach dem Fehlgriff geht's zur Turnerschaft – HSG Bad Ems/Bannberscheid in Bendorf

Neuzugang Maximilian Hrobarsch (am Ball) hat sich schon gut ins Gefüge der HSG Bad Ems/Bannberscheid eingefügt und will auch in Bendorf helfen Zählbares mitzunehmen.  Foto: Andreas Hergenhahn
Neuzugang Maximilian Hrobarsch (am Ball) hat sich schon gut ins Gefüge der HSG Bad Ems/Bannberscheid eingefügt und will auch in Bendorf helfen Zählbares mitzunehmen. Foto: Andreas Hergenhahn

Ihre ersten drei Begegnungen in der Handball-Rheinlandliga hat die HSG Bad Ems/Bannberscheid im Zeitraum zwischen dem 1. September und dem 13. Oktober bestritten. Durch die ständig wiederkehrenden Unterbrechungen gestaltete es sich für die Kombinierten aus Kurstadt und Westerwalddorf recht kompliziert, so richtig in Fahrt zu kommen. Das wird sich in den kommenden Wochen, in denen nun ein geregelter Spielbetrieb gewährleistet ist, ändern. An diesem Samstag, 19.30 Uhr, gastiert die HSG bei der Turnerschaft Bendorf.

Lesezeit: 2 Minuten
„Wir sind froh, dass es wieder richtig los geht, wir im wöchentlichen Rhythmus spielen und ins Rollen kommen können“, betont Hanjo Neeb, Trainer der Kombinierten. Vergangene Woche musste sich sein Team dem Spitzenreiter TV Bitburg mit 23:33 beugen. Das war kein guter Tag von uns“, erklärt Neeb in der Nachbetrachtung. ...
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HSG-Reserve fährt am Samstag ohne Linksaußen Andreas Berges zur HSV Rhein-Nette II

In der Rolle als „Hecht im Karpfenteich“ fühlt sich die Reserve der HSG Bad Ems/Bannberscheid in der Verbandsliga Ost sehr wohl. Neben den beiden erklärten Titelfavoriten TV Welling und TuS Weibern haben die Kombinierten aus Kurstadt und Westerwald-Dorf bis dato sämtliche ihrer Begegnungen für sich entschieden und sich in der oberen Tabellenhälfte eingenistet. Am Samstagabend geht's zur zweiten Welle der HSV Rhein-Nette, die Begegnung wird um 19.30 Uhr in der Sporthalle der Geschwister-Scholl-Realschule angepfiffen.

Dabei kommt es zum Wiedersehen mit dem aus dem TuS Bannberscheid hervorgegangenen Wirgeser Dario Lehmler, was dem Aufeinandertreffen eine besondere Note verleiht. Von der tabellarischen Ausgangsposition lässt sich HSG-Spielertrainer Andreas Klute keineswegs blenden. „Das wird eine schwierige Aufgabe für uns, denn Rhein-Nette hat sich nach einigen Jahren in den unteren Tabellenregionen stabilisiert und ist natürlich mittlerweile eingespielt. Die wissen, wie es geht“, hat der Kemmenauer eine hohe Meinung über den kommenden Kontrahenten, der mit 4:4 Zählern aktuell auf Position sechs geführt wird. Dass sein Team bislang derart zu überzeugen wusste, überrascht selbst Klute ein bisschen. „Welling und Weibern spielen quasi in einer anderen Liga, gegen alle anderen Gegner haben wir gute Chancen zu gewinnen“, so Klute, der zwar auf den zur ersten Garnitur beorderten Linksaußen Andreas Berges verzichten muss, dies aber vorrangig als Belohnung für den jungen Mann und Ansporn für andere Talente ansieht, weiter konsequent an sich zu arbeiten. stn
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