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Bendorf

HSG Hunsrück: 41 Tore an Tatschs 40. Geburtstag

Vorbei an Heinrich Löwen (rechts), dem Bruder von Fußball-Bundesligaprofi Eduard Löwen (Hertha BSC), auf dem Weg zum Tor – solche Szenen wie die des Bendorfers Jannis Hofmann (am Ball) gab es in der Handball-Rheinlandligapartie nur selten. Denn die Turnerschaft hatte gegen die HSG Hunsrück überhaupt keine Chance und ging vor heimischem Publikum mit 27:41 unter. Foto: Wolfgang Heil
Vorbei an Heinrich Löwen (rechts), dem Bruder von Fußball-Bundesligaprofi Eduard Löwen (Hertha BSC), auf dem Weg zum Tor – solche Szenen wie die des Bendorfers Jannis Hofmann (am Ball) gab es in der Handball-Rheinlandligapartie nur selten. Denn die Turnerschaft hatte gegen die HSG Hunsrück überhaupt keine Chance und ging vor heimischem Publikum mit 27:41 unter. Foto: Wolfgang Heil

Pleiten in Moselweiß und bei Rhein-Nette in Andernach sowie ein Zittersieg in Saarburg – bei ihren bisherigen Auswärtsauftritten hat die neu gegründete HSG Hunsrück in der Handball-Rheinlandliga keine gute Figur gemacht. Beim vierten Auswärtsspiel war das anders: Mit 41:27 (24:12) siegte die Spielgemeinschaft aus Irmenach und Gösenroth beim Tabellenvorletzten Turnerschaft Bendorf.

Lesezeit: 1 Minute
Zum ersten Mal knackte die HSG Hunsrück in dieser Saison die 40-Tore-Marke – und das passenderweise am 40. Geburtstag von Trainer Jochen Tatsch. Deshalb fehlte auch Tatsch beim Kantersieg in Bendorf. Co-Trainer Timo Stoffel übernahm das Kommando und konnte am späten Abend seinem Kollegen von einer sehr ordentlichen Vorstellung berichten.Ohne ...