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Kastellaun

HSG findet keine Antwort auf Grethen-Frage

Von Sascha Wetzlar
Selten waren die Kastellauner (in Rot) gegen Bingen so eng in den Zweikämpfen, um Treffer der Gäste zu verhindern. Am Ende stand eine hohe 16:26-Niederlage gegen den Angstgegner.  Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Selten waren die Kastellauner (in Rot) gegen Bingen so eng in den Zweikämpfen, um Treffer der Gäste zu verhindern. Am Ende stand eine hohe 16:26-Niederlage gegen den Angstgegner. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Wenn die HSG Kastellaun/Simmern in der Handball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zu Hause eine „Zehn-Tore-Rutsche“ kassiert, dann hatte man entweder eine Spitzenmannschaft zu Gast – oder der Gegner hieß HSG Rhein-Nahe Bingen, so gesehen und geschehen beim 16:26 (11:14)-Debakel in der Kastellauner Sporthalle am Samstagabend. Damit konnte auch der neunte Oberliga-Vergleich mit den Männern vom Mäuseturm aus Hunsrücker Sicht nicht gewonnen werden – und das wieder einmal deutlich.

Lesezeit: 2 Minuten
Der Ex-Kastellaun/Simmerner Henrik Walb – er wechselte vor der Saison nach zwei für ihn persönlich überaus erfolgreichen Jahren zurück nach Bingen – war nach der Begegnung natürlich happy: „ Das war so wichtig, dass wir heute gewonnen haben. Ich kenne die Jungs hier ja und im Vorfeld gab es schon ...
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HSG Kastellaun/Simmern – Rh.-Nahe Bingen 16:26 (11:14)

Kastellaun: Korbion, Lahm – Dobardzijev, Gilanyi, Seibel, Kötz, Wendling (2), Hess (4), Röckendorf (2), Zigelis (6/3), Zourek (2), Schmitz

Bingen: Scherschlicht, Weißbrod – Baucke (1), Süngü (1), Grethen (13/4), Trierweiler, Walb (4), Schubert (1), Hochstetter, Schieke (1), Klapdohr (3), Michel (2)

Schiedsrichter: Daniel Gräf, Dominik Risch (Itzenplitz).

Zuschauer: 270.

Spielfilm: 0:3 (4.), 4:4 (10.), 7:5 (16.), 7:9 (21.), 11:14 (Halbzeit), 13:14 (35.), 15:16 (42.), 15:25 (58.), 16:26 (Endstand).

Nächste Aufgabe für Kastellaun: am Samstag (18 Uhr) in Vallendar.

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