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Bad Ems/Bannberscheid

Gutes Rückzugsverhalten als Schlüssel – Bad Ems/Bannberscheid zu Gast bei HSG Römerwall

Von Stefan Nink

Johannes Berges (rechts) hat wegen einer leichten Knieblessur zwar während der Woche nur „mit angezogener Handbremse“ trainiert, wird aber am Samstagabend auf Linksaußen zur Verfügung stehen.  Foto: Andreas Hergenhahn
Johannes Berges (rechts) hat wegen einer leichten Knieblessur zwar während der Woche nur „mit angezogener Handbremse“ trainiert, wird aber am Samstagabend auf Linksaußen zur Verfügung stehen. Foto: Andreas Hergenhahn

Nach Sankt Katharinen führt die HSG Bad Ems/Bannberscheid der Weg am 23. Spieltag der Handball-Rheinlandliga, in der dortigen Sporthalle geht es am Samstagabend ab 19 Uhr gegen die HSG Römerwall um die nächsten Punkte.

Lesezeit: 1 Minute
Nach drei Siegen in Serie lässt es sich für die Kombinierten recht unbeschwert ins Wiedtal fahren. Der dritte Platz im Abschlussklassement nimmt immer festere Konturen an, die HSG hat sich nach dem Abgang ihres Top-Schützen Florian Heß geschüttelt und blüht in neuer Konstellation auf – besonders zur Freude des Trainerduos ...
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HSG fährt zum Tabellenzweiten Kastellaun-Simmern II

Zum Duell der Reserven gastiert die HSG Bad Ems/Bannberscheid II am späten Samstagnachmittag ab 17.15 Uhr bei der HSG Kastellaun-Simmern, die heuer zu den besseren Adressen der Verbandsliga Ost zählt und ihren zweiten Platz über die Runde retten will. Die Hunsrücker dürften mit besonderer Motivation an die Aufgabe in der Integrierten Gesamtschule herangehen, nachdem sie im ersten Vergleich der Saison auf der Insel Silberau beim 30:35 die erste von bisher vier Niederlagen quittieren mussten. „Das ist eine eingespielte Mannschaft, die mit vielen jungen Leuten bestückt ist und ein gutes gebundenes Spiel aufzieht“, hat HSG-Trainer Andreas Klute Respekt vor der zweiten Garde des Oberligisten.

„11 Minuspunkte sprechen für sich.“ Doch seine Formation muss sich bekanntlich ebenfalls nicht verstecken. „Einige Spieler haben sich super weiterentwickelt“, hat Klute seine vordringliche Aufgabe, Talente behutsam an den Kader der eigenen ersten Mannschaft heranzuführen, wieder einmal sehr gut bewältigt. stn
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