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Gösenroth

Gösenroth und das Endspiel um die Meisterschaft

Von Michael Bongard
Im Hinspiel in Sohren überrollte die SG Gösenroth den TV Bitburg mit 30:21, Jona Conrath (rotes Trikot) überwand TV-Keeper Dennis Schwerdt damals viermal. Nun steht das Rückspiel in der Eifel an: Gösenroth – noch ohne Niederlage in dieser Saison – geht mit einem Punkt Vorsprung in das Endspiel um die Meisterschaft. Foto: Joachim Hähn
Im Hinspiel in Sohren überrollte die SG Gösenroth den TV Bitburg mit 30:21, Jona Conrath (rotes Trikot) überwand TV-Keeper Dennis Schwerdt damals viermal. Nun steht das Rückspiel in der Eifel an: Gösenroth – noch ohne Niederlage in dieser Saison – geht mit einem Punkt Vorsprung in das Endspiel um die Meisterschaft. Foto: Joachim Hähn

Alles oder Nichts am drittletzten Spieltag: Am Samstag (18 Uhr) steigt das Endspiel um die Meisterschaft in der Handball-Rheinlandliga zwischen dem TV Bitburg und der SG Gösenroth/Laufersweiler. „Wir brauchen nicht lange drumherum zu reden“, sagt Gösenroths Trainer Jochen Tatsch: „Wer das Spiel gewinnt, wird Meister.“ Seine SG hat einen minimalen Vorteil, denn sie geht als Tabellenführer mit einem Punkt Vorsprung in die Partie. Ein Unentschieden würde Gösenroth auch reichen, danach stehen noch die einfachen Partien gegen Schlusslicht Eifel Prüm und den Viertletzten MJC Trier an. Und Unentschieden spielen „kann“ die SG: Mit fünf Remis ist man der Rekordhalter in dieser Saison.

Lesezeit: 2 Minuten
So ein Spiel „Alles oder Nichts“ hat die Rheinlandliga genau vor fünf Jahren das letzte Mal gesehen: Damals hieß das Duell TV Bitburg gegen HSG Irmenach, die Konstellation war ähnlich. Bitburg war vor dem entscheidenden direkten Duell Zweiter mit einem Punkt Rückstand, hatte aber den Heimvorteil – und schlug Irmenach ...
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Irmenach: Daumendrücken für Gösenroth

Der Tabellenfünfte HSG Irmenach empfängt am Sonntag (17 Uhr) in Kleinich den Siebten HSG Mertesdorf. Mit einem Sieg im vorletzten Heimspiel könnte das Team von Timo Stoffel wieder Kurs auf Platz vier nehmen. Der ein oder andere Irmenacher Spieler wird sicherlich heute beim Hit in Bitburg sein, denn dort geht es auch um deren Zukunft.

Nur wenn Gösenroth Meister wird und dann die Aufstiegsrunde meistert, beginnt die HSG Hunsrück bei den Männern in der nächsten Saison in der Oberliga.

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Handball

Rheinlandliga

 1. SG Gösenroth  21 647:536 37: 5  2. TV Bitburg  21 693:536 36: 6  3. HSG Bad Ems  21 593:522 32:10  4. SV Urmitz  22 665:577 29:15  5. HSG Irmenach  21 601:561 27:15  6. HSV Rhein-Nette  20 570:502 26:14  7. HSG Mertesdorf  21 652:618 25:17  8. TuS 05 Daun  21 600:609 15:27  9. TS Bendorf  21 585:632 13:29 10. DJK/MJC Trier  22 612:645 13:31 11. HSG Römerwall  21 542:626 12:30 12. HSC Schweich  21 517:627  9:33 13. HSG Eifel  21 446:732  0:42

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