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Holzheim

Erste Vorbereitungsphase: TuS Holzheims Landesliga-Handballer trainieren auf Rasen

Seit Mittwoch ist mit Inkrafttreten der neuen Corona-Bekämpfungsverordnung in Rheinland-Pfalz unter Einhaltung strenger Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen auch Hallensport wieder möglich, doch das gilt nicht für den TuS Holzheim. Weil auf dem Gelände der Zentralen Sportanlage in Diez eine Corona-Ambulanz untergebracht ist, muss die Handballgemeinde von der Aar bis auf Weiteres improvisieren. In den kommenden Wochen werden die Mannschaften auf dem Holzheimer Sportplatz ihre Trainingseinheiten absolvieren. Auch das Landesliga-Team hat am Montagabend bereits die erste Vorbereitungsphase aufgenommen und trainiert auf vier durch Flatterband voneinander abgetrennten Feldern in Kleingruppen. „Für drei, vier Wochen haben wir auf dem Rasen keine schlechten Voraussetzungen. Der Rasen befindet sich in einem super Zustand, wir verfügen über die entsprechenden Materialien und können die ersten Grundsteine für die nächste Saison legen“, sagt Trainer Christian Bittkau, für den die Unterstützung durch seinen neuen Kollegen Dominik Jung bei den momentanen Vorzeichen wie gerufen kommt. „So können wir auf den Feldern mit unterschiedlichen Übungen aus den Bereichen Kräftigung, Beweglichkeit und Ausdauer unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Auch mit dem Ball sind ein paar Sachen schon möglich, allerdings nichts Handballspezifisches“, beschreibt Bittkau.

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An die 20 Spieler absolvierten die ersten Einheiten. Darunter der Stamm der Mannschaft aus der Vorsaison, der eine oder andere Neuling aus der eigenen A-Jugend, die Rückkehrer Sebastian Sonntag und Moritz Lotz, sowie zwei Spieler mit denen sich der TuS derzeit gegenseitig beschnuppert: Pascal Höhn von der HSG Eschhofen/Steeden und ...