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Weibern/Welling

Der TV Welling hat den Aufstieg klar im Visier – TuS Weibern geht neue Wege

Von Harry Traubenkraut
Die Derbys zwischen dem TuS Weibern und dem TV Welling (rot-weiße Spielkleidung) gehören auch in der kommenden Saison zu den Höhepunkten. Der TV Welling will die Verbandsliga aber verlassen, Spielertrainer Lars Pitzen hat den Aufstieg in die Rheinlandliga als Ziel ausgegeben.  Foto: Andreas Walz
Die Derbys zwischen dem TuS Weibern und dem TV Welling (rot-weiße Spielkleidung) gehören auch in der kommenden Saison zu den Höhepunkten. Der TV Welling will die Verbandsliga aber verlassen, Spielertrainer Lars Pitzen hat den Aufstieg in die Rheinlandliga als Ziel ausgegeben. Foto: Andreas Walz

Gemeinhin gelten die Monate Juli und August bei den Handballern als „Mutter der Saisonvorbereitung“, in denen unabhängig von den Außentemperaturen heftig geschwitzt, gerackert und geackert wird. Da in der Verbandsliga die Staffeln West und Ost nach der kommenden Saison zu einer eingleisigen Liga zusammengefasst werden, legen sich die Teams diesmal besonders ins Zeug. Schließlich gilt es, mindestens Platz sechs zu erreichen, um der neu geschaffen Liga zukünftig angehören zu dürfen. Die Rhein-Zeitung hat sich bei den Verbandsligisten TuS Weibern und TV Welling umgehört.

Lesezeit: 3 Minuten
TuS Weibern Hansi Schmidt hat als Trainer des TuS Weibern neue Saiten aufgezogen. Trainingsauftakt war seit über 30 Jahren stets nach der Weiberner Kirmes am ersten Juli-Wochenende, selbst zu Drittligazeiten. Doch Schmidt, der den Eifelern vor allem in der Rückrunde der vergangenen Verbandsligasaison neues Leben eingehauchte und sie nach 17:5 Punkten ...