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Zeitfahr-DM: Julian Braun aus Kirchen ist bei Hitzeschlacht sechsbester Nicht-Profi

Von René Weiss
Schatten vergeblich gesucht: Julian Braun und die anderen Fahrer kämpften mit Temperaturen jenseits der 30 Grad.  Foto: Christian Meurer
Schatten vergeblich gesucht: Julian Braun und die anderen Fahrer kämpften mit Temperaturen jenseits der 30 Grad. Foto: Christian Meurer

Julian Braun mag warme Temperaturen. Aber bei über 30 Grad ein Radrennen am Anschlag zu absolvieren, da wird es auch nach dem Geschmack des Kircheners ungemütlich. „Es war eine Hitzeschlacht, zumal der 30-Kilometer-Kurs nur über offenes Feld führte und wir somit keinen Schutz vor der Sonne hatten“, beschrieb der 25-Jährige die Bedingungen bei der deutschen Meisterschaft im Großraum Stuttgart.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Hitze machte es in Verbindung mit dem Profil des Einzelzeitfahrens schwer für den Fahrer des Teams SKS Sauerland NRW. Als Spezialist für flaches, rhythmisches Terrain war ihm das wellige Auf-und-Ab mit knapp 300 Höhenmetern nicht unbedingt auf den Leib geschneidert. Mit einer Zeit von 39:37,63 Minuten (Durchschnittsgeschwindigkeit: 46,18 km/h) ...