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Eitelborn

Triathlon in Zeiten von Corona: Boris Stein will die Form halten und bereit sein – Finanzielle Einbußen, aber auch Chancen

Von Marco Rosbach
Noch sind lange Trainingsläufe möglich für Triathlonprofi Boris Stein aus Eitelborn – allerdings nur in heimatlichen Gefilden im Westerwald und nicht wie hier im Trainingslager im sonnigen Süden Europas.  Foto: Stein
Noch sind lange Trainingsläufe möglich für Triathlonprofi Boris Stein aus Eitelborn – allerdings nur in heimatlichen Gefilden im Westerwald und nicht wie hier im Trainingslager im sonnigen Süden Europas. Foto: Stein

Wenn sich ein Triathlonprofi Mitte März mit einem Rippenbruch herumplagt, geht für ihn die Welt unter. „Normalerweise wäre ich jetzt nervös“, sagt auch Boris Stein. Denn normalerweise wäre jetzt schon alles ausgerichtet auf den Saisoneinstieg, der für Anfang Mai geplant war.

Lesezeit: 3 Minuten
Doch weder das Sprintrennen beim Tauris Man in Mülheim-Kärlich zum Auftakt noch die folgende Halbdistanz beim Ironman 70.3 auf Mallorca sind aktuell ein Thema für ihn. In Zeiten wie diesen kann keiner seriös vorhersagen, ob – und falls ja, wann – die Triathleten in diesem Jahr wieder auf Wettkampfmodus umschalten ...