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Eitelborn

Triathlet Boris Stein: Wettkämpfe sind auch mit Abstand möglich – Eitelborner startet beim „Pushing Limit Race“

Von Marco Rosbach
Wettkampfsport in Zeiten von Corona: Triathlet Boris Stein ging zuletzt in Davos (Foto) und Gydnia mit Maske zum Start. Erst kurz bevor es losgeht, nehmen die Athleten den Mund-Nasen-Schutz ab, um sich ins Wasser zur stürzen. Das wird auch beim „Pushing Limits Race“ am Sonntag so sein. Foto: Marcel Hilger
Wettkampfsport in Zeiten von Corona: Triathlet Boris Stein ging zuletzt in Davos (Foto) und Gydnia mit Maske zum Start. Erst kurz bevor es losgeht, nehmen die Athleten den Mund-Nasen-Schutz ab, um sich ins Wasser zur stürzen. Das wird auch beim „Pushing Limits Race“ am Sonntag so sein. Foto: Marcel Hilger

Nach monatelanger Zwangspause hat Boris Stein zuletzt binnen acht Tagen dreimal an einer Startlinie gestanden. In Davos bremste jedoch ein Gewitter ihn und die anderen Triathleten aus, was den Profi aus Eitelborn veranlasste, einen Zwischenstopp beim Trans Vorarlberg einzulegen (Platz sieben), ehe es von Österreich nach Polen zum Ironman 70.3 Gydnia ging. Dort stieß Stein dank der zweitbesten Radzeit zwischenzeitlich unter die Top-Fünf vor, musste sich am Ende aber mit Platz elf begnügen musste.

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Am Sonntag bestreitet der 35-Jährige den nächsten Wettkampf. Wo das Rennen stattfindet, weiß allerdings nur ein kleiner Kreis, weil „alles andere (...) die ganze Veranstaltung, die teilnehmenden Athleten und die verantwortlichen Personen gefährden“ würde, wie die Organisatoren des „Pushing Limits Race“ sagen. Klar ist nur, dass sich das Starterfeld sehen ...