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Szenarien im Handball: Was passiert, wenn die Saison in Folge der Corona-Krise abgebrochen werden muss?

Von René Weiss
Der Ball ruht: Ob die Handballsaison nach dem 19. April im Aktivenbereich noch einmal fortgesetzt wird, steht in den Sternen.  Foto: René Weiss
Der Ball ruht: Ob die Handballsaison nach dem 19. April im Aktivenbereich noch einmal fortgesetzt wird, steht in den Sternen. Foto: René Weiss

Der Deutsche Handball-Bund (DHB) machte am vergangenen Donnerstagnachmittag Nägel mit Köpfen: In einer gemeinschaftlichen Erklärung der Landesverbände teilte deren Sprecher Hans Artschwager mit, dass die Saison 2019/20 im Jugendbereich aufgrund der Corona-Krise mit sofortiger Wirkung endet und man bei den Aktiven zumindest bis 19. April eine Pause einlegt. Es bedarf momentan allerdings hellseherischer Fähigkeiten, um zu prognostizieren, ob die Runde danach fortgesetzt wird.

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Vereinzelte Landesverbände erließen eigene Bestimmungen – der Mittelrhein, der zum Beispiel auch den besonders betroffenen Kreis Heinsberg einschließt, und Hessen setzten unter die Spielzeit bereits komplett einen Haken –, während der Handballverband Rheinland (HVR) zu denen gehört, die die Hoffnung nicht aufgeben, nach rund einmonatiger Unterbrechung wieder in die Vollen ...