Stefan Bell: Ein Profi zwischen Bundesliga und B-Klasse

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In der „Geldmaschine“ Bundesliga ist der Mainzer Profi Stefan Bell, hier links im Zweikampf mit dem Wolfsburger Admir Mehmedi, ebenso zu Hause wie im Amateurfußball als Vorsitzender seines Heimatvereins FV Vilja Wehr. Nach langer Verletzungspause kämpft der 28-jährige Abwehrspieler um die Rückkehr in die Stammelf der 05er – wenn denn die Corona-Krise wieder Bundesligaspiele zulässt. Foto: dpa/Thomas Frey

Stefan Bell hat mit den aktuellen Trainingsbedingungen beim Bundesligisten FSV Mainz 05 keine größeren Probleme: „Es kommt mir vor wie in der Sommerpause, jeder Spieler arbeitet individuell für sich allein mit dem Schwerpunkt auf Ausdauerläufen und Kraftübungen“, beschreibt der 28-jährige Fußballprofi aus Wehr im Landkreis Ahrweiler den Alltag in Zeiten von Corona.