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Nürburg

Rad am Ring: Die Nordschleife mit dem Zweirad beackert

Nahmen es mit dem Nürburgring auf: Die Sportler der RSG Montabaur, von links: Michael Große, Martin Althofen, Bernd Schüßler, Willi Dülfen, Matthias Gerling, Dennis Manns, Matthias Klein, Fabian Ritz, Oliver Spitzhorn, Frank Reichel, Timo Spitzhorn.  Foto: RSG Montabaur
Nahmen es mit dem Nürburgring auf: Die Sportler der RSG Montabaur, von links: Michael Große, Martin Althofen, Bernd Schüßler, Willi Dülfen, Matthias Gerling, Dennis Manns, Matthias Klein, Fabian Ritz, Oliver Spitzhorn, Frank Reichel, Timo Spitzhorn. Foto: RSG Montabaur

Einmal im Jahr ist auf der Nordschleife des Nürburgrings kein Motorengeheul zu hören, sondern nur das leise Schnurren gut geölter Fahrradketten. Bei der Veranstaltung „Rad am Ring“ reisen mehrere tausend Teilnehmer aus ganz Europa an, um die geschichtsträchtige Strecke der Nordschleife unter ihre zwei statt der sonst üblichen vier Räder zu nehmen. Neben Mountainbike- und Einzelrennen ist das Hauptevent an diesem Sportwochenende das 24-Stunden-Rennradrennen, bei dem Einzelfahrer, Zweier-, Vierer- und Achterteams versuchen, innerhalb von 24 Stunden möglichst viele Runden über die Grand-Prix-Strecke und die Nordschleife zu absolvieren.

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In diesem Jahr hatte es die grüne Hölle gleich doppelt in sich: Neben den üblichen 560 Höhenmetern pro Runde setzte auch ein Regen ein, der nicht mehr so schnell nachlassen sollte. Da in der Nacht natürlich durchgefahren wurde, kamen die Teilnehmer mit Helmlampe bei Dunkelheit, Nebel und Dauerregen auf der ...