Nach dem Hawaii-Schock kann Boris Stein mit Platz sechs leben – Triathlonprofi aus Eitelborn muss Herbst neu planen – Training statt Familienpause
Von Marco Rosbach
In Samorin gab es viele Positionswechsel, so musste Boris Stein hart für seinen sechsten Platz kämpfen. „Das hatte ich lange nicht“, sagt er.Foto: privat
Im Vorfeld der Challenge Samorin, einem stark besetzten Mitteldistanz-Triathlon in der Slowakei, hatte Boris Stein mit einem Platz auf dem Podium geliebäugelt. „Aber wenn ich sehe, wie gut die Leistungen der Konkurrenz waren, wäre das auch bei optimalem Verlauf für mich nicht realistisch gewesen“, erkennt der Profi aus Eitelborn die Stärke der anderen an und kann dementsprechend mit Platz sechs leben.
Lesezeit: 2 Minuten
Beim Sieg des überragenden Deutschen Florian Angert, der für 1,9 Kilometer in der Donau, 90 Kilometer auf dem Rad und den abschließenden Halbmarathon insgesamt 3:36:03 Stunden benötigte, kam der Westerwälder in 3:47:16 Stunden hinter Magnus Ditlev (Dänemark, 3:39:45), Frederic Funk (Deutschland, 3:40:25), Thomas Steger (Österreich, 3:40:46) und Andreas Dreitz (Deutschland, ...
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