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Region

Nach Aussetzung des Spielbetriebs: Wie Vereine und Teams aus der Region vorerst mit der Situation umgehen

Von René Weiss
Sich vor, während oder nach einem Spiel geschlossen im Kreis zu versammeln, davon ist in Zeiten des Coronavirus’ eher abzuraten. Unabhängig davon wird es in den nächsten Wochen für Mannschaften aller Sportarten aufgrund des ruhenden Spielbetriebs auch keinen Anlass dazu geben.  Foto: Regina Brühl
Sich vor, während oder nach einem Spiel geschlossen im Kreis zu versammeln, davon ist in Zeiten des Coronavirus’ eher abzuraten. Unabhängig davon wird es in den nächsten Wochen für Mannschaften aller Sportarten aufgrund des ruhenden Spielbetriebs auch keinen Anlass dazu geben. Foto: Regina Brühl

Die ASG Altenkirchen hätte am Samstag die Vizemeisterschaft in der Tischtennis-Verbandsoberliga Südwest klarmachen können, der EHC Neuwied hätte die ersten Finalspiele um den Titel in der Eishockey-Regionalliga West bestreiten sollen und für die Volleyballer der SSG Etzbach stand ein richtungsweisendes Duell im Titelrennen der Verbandsliga an. Doch in den Tagen vor den Spielen wurden alle nach und nach von der Absagenflut aufgrund des Coronavirus’ getroffen.

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Der Sport legt flächendeckend eine Zwangspause ein – im Großen genauso wie im Kleinen. Manche Verbände haben die Saison bereits für beendet erklärt, andere zunächst nur eine Unterbrechung des Spielbetriebs für die nächsten Wochen beschlossen. Doch wie geht es weiter? Wird es vor der Sommerpause überhaupt noch Wettkämpfe geben? Und ...