Lölling macht der Start mal Spaß – Skeleton-Pilotin sieht sich nach ersten Läufen auf gutem Weg
Von Marco Rosbach
Noch nicht perfekt, aber schon gut unterwegs: Jacqueline Lölling aus Brachbach gibt sich nach den ersten Rennen der Saison zuversichtlich. Bis zum Weltcup-Start will sie aber weiter an einigen Details arbeiten.Foto: dpa
Den ganz großen Druck hatte Jacqueline Lölling vielleicht nicht, für die Weltcup-Saison, die in drei Wochen im Eiskanal von Lake Placid in den USA (Samstag, 7. Dezember) beginnt, war die Skeletonpiloton aus Brachbach als Vize-Weltmeisterin ohnehin gesetzt. Dennoch hat die Olympiazweite der Winterspiele von Pyeongchang die vier Selektionsrennen sehr ernst genommen, waren sie doch der erste Gradmesser, die Probe für den Ernstfall sozusagen.
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Am Ende musste sich die 24-Jährige in allen Rennen nur ihrer national wie international schärfsten Konkurrentin geschlagen geben. Tina Hermann dominierte die Ausscheidung und sicherte sich zum Abschluss in Berchtesgaden bereits zum dritten Mal in Folge auch die deutsche Meisterschaft. Doch Lölling untermauerte ihre Position hinter der Weltmeisterin aus dem ...
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